130 Jahre katholische Soziallehre: menschlich-universal-nachhaltig

2021 ist ein ganz besonderes Jahr für die katholische Soziallehre – sie wird 130 Jahre alt.

Am 15. Mai 1891, veröffentlichte Papst Leo XIII. das erste päpstliche Rundschreiben zur Arbeiterfrage. Dieses Schreiben trägt den Titel „Rerum novarum“ (Über die neuen Dinge) und wurde zum grundlegenden Dokument einer systematischen und zeitgemäßen Positionierung der katholischen Kirche zu sozialen und gesellschaftlichen Fragen.

Das Veröffentlichen dieser Sozialenzyklika war somit zeitgleich die Geburtsstunde der „Katholischen Soziallehre“. Seit damals sind 130 Jahre vergangen. Jahre, in denen die Menschen immer wieder vor Herausforderungen standen. In dieser Zeit hat sich die Soziallehre weiterentwickelt und nichts an Brisanz und Aktualität verloren. Docht stimmt das wirklich?

Wir von der Betriebsseelsorge Augsburg haben uns die Frage gestellt: Versteht man die katholische Soziallehre heute noch? Ist sie 2021 noch aktuell oder gehört sie zu den alten verstaubten Dingen, die ein moderner Mensch nicht mehr braucht?

In einer Podcastreihe, die am 16.9.2021 startet, möchten wir zeigen, was es mit der Soziallehre und ihren Prinzipien so auf sich hat und auch deutlich machen, dass die Soziallehre der katholischen Kirche noch immer aktuell ist.

Neugierig geworden?

Dann hören Sie doch rein. Unsere Podcasts finden Sie hier auf unserer Homepageoder auch bei folgenden Podcast-Anbietern unter unserem Kanal „Betriebsseelsorge Augsburg Aktuell“: